Optimal Shelf Availability ist in aller Munde
Entgangener Umsatz durch Regallücken ist für Händler und Hersteller gleichermaßen unerfreulich. Anhand tagesgenauer Kassendaten berechnet ein ausgefeilter Algorithmus für stark nachgefragte Artikel einen Erwartungswert und vergleicht diesen mit dem tatsächlichen Abverkauf.
So quantifiziert der „OSA Monitor" das Potenzial und beantwortet die Fragen: Welche Segmente, Hersteller oder Artikel und welche Märkte oder Verkaufstage sind besonders betroffen?
Übrigens: Ein wesentlicher Grund für Out-of-Shelf liegt in der nicht abverkaufsgerechten Platzierungsbreite der schnelldrehenden Artikel. Ein weiteres Argument für standort-genaue Anpassungen der Platzierung auf Basis des Artikelverkaufs je Standort.